* Heldmannsberg, jetzt Pommelsbrunn 21. März 1926 † Beilngries 3. November 2005
Er war Eisenbahner durch und durch.
Am Nürnberger Rangierbahnhof hat er gearbeitet.
Gewohnt hat er mit seiner Frau und Tochter erst in Buch, dann in Nürnberg Neuselsbrunn und später, in der Rente, im Stadtteil St. Leonhard.
Und ein "Kartler" ist er gewesen,
am Stammtisch und auch daheim: Siebener Ziehen, Schafkopf, auch Patience legen - wenn keiner da war zum Mitspielen.
Nach dem Tod seiner Frau und schwer krank zog er nach Beilngries, ins Pflegeheim, und hat dort noch seinen Urenkel kennen gelernt.
Die Pflegerinnen mochten vor allem seinen Humor.