Nach 64 liebevollen Ehejahren frisch verwitwet ist er zu uns gezogen.
Er war ein Mensch, der in sympathischer Weise das Gespräch gesucht hat und dann am Ende darunter gelitten hat, sich kaum mehr austauschen zu können.
Seine Tochter hat ihn oft besucht und im Zimmer hingen viele schöne Fotos aus dem Familienleben.
Das Bild zeigt ihn in seiner Giesinger Wohnung, wo er mit seiner Frau 63 Jahre lang gelebt hat.
Wir haben ihn heute ausgesegnet und geben ihm das letzte Geleit mit einem hoffnungsvollen Gedanken aus der Bibel: "Die Finsternis vergeht und das wahre Licht wird sichtbar." (1. Johannesbrief 2,8b)