Sie war die einzige Tochter eines Fabrikantenehepaars aus München.
Sie litt und Depressionen und schied in einer für ihre Eltern sehr schmerzhaften Weise aus dem Leben. Ihre beiden Eltern haben den Schmerz darüber nie verwunden.
Heute ist ein Pflegezentrum südöstlich von München nach Lore Mlasch benannt. Das Portrait von ihr hängt dort im Eingangsbereich. Ihre Eltern hatten das ihr zugedachte Erbe nämlich nach ihrem tragischen Tod einer Stiftung gewidmet, mit dem Ziel, ein evangelisches Alteheim zu errichten, in dem Senioren besonders liebevoll gepflegt werden.