© Bild: Ev. Kirchengemeinde Berlin-Marienfelde

"Religion hat die Rolle, die Menschen in Grenzen einzuüben, an Grenzen zu erinnern, die Grenzen natürlichen Existierens bewusst zu machen, sie nicht zu verleugnen. Sie ist ein Versuch, die Schrift des Todes zu lesen. Die Religion sagt aber auch noch etwas Zweites: Sie sagt, dass wir gottgefällig sind, dass wir wahrheitsfähig sind, transzendenzfähig, liebesfähig. Nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes."

So die Befreiungstheologin Dorothee Sölle.

In unserem Pflegezentrum begleiten wir jedes Jahr ungefähr 50 Menschen beim Sterben. Lebensbejahend über die Grenzen des Lebens zu sprechen ist uns dabei sehr wichtig.

(Foto: Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Marienfelde)


Lore-Malsch-Haus (*)
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