© Bild: Pixabuy

"Manche Forscherinnen und Forscher glauben, dass Tränen toxische Stoffe aus dem Körper ausschwemmen und dadurch das physiologische Gleichgewicht wiederherzustellen helfen. Sie vertreten die Hypothese, dass durch seelische Belastungen hervorgerufene Tränen chemisch anders zusammengesetzt sind als solche, die infolge einer Augenreizung fließen."

Das lese ich gerade bei William Worden, Beratung und Therapie in Trauerfällen, 5. Auflage, Seite 38.

Weinen hilft! Und Tränen zu unterdrücken, wäre ungesund. Das ist ein interessanter Gedanke. Und wer erlebt, dass sie oder er "gar nicht aufhören kann, dauernd zu weinen", wie ich selber es nach dem Tod meines Mannes getan habe, der versteht aufeinmal sich selbst und seinen Köper besser.


Team gdw (*2021)
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