In Erinnerung an meine Mutter, Erna Barthel:

Sie hat mir oft von den Besuchen der „gelben Engel“, also dem Team der Sozialen Betreuung, erzählt, die sich stets liebevoll um sie bemühten und ihr auch ein leichtes Eingewöhnen ermöglichten sowie die von ihr so geliebten Aktivierungsrunden, in denen den Bewohnern viel Freude, mehr Selbstbewusstsein sowie eine ganzheitliche Förderung vermittelt wurde.

Dass Friseur und Fußpflege - beide ebenfalls sehr nett - auch im Heim direkt angeboten wurden, war für meine Mutter wichtig und hat ihr ein wenig das bisher gewohnte Leben von zu Hause weiter ermöglicht. Die ärztliche Versorgung durch Frau Dr. Albers war phantastisch und hielt meine Mutter stets im Gleichgewicht und auch gesund.

Meine Mutter ging lohne Leiden und Angst und so, wie sie es gewollt hätte, im Heim auf ihre letzte Reise.

Mein unglaublicher Dank gilt einfach allen: Den immer freundlichen und hilfsbereiten Bürodamen und Frau Weiderer vom Eingangsbereich mit Leni, die ein Lächeln zaubert, über Manu vom "Café Lore", die alle Bewohner kennt und stets ein fröhliches Lachen und offenes Ohr für sie hat, Hausmeister Bibinger, der alles möglich macht, was möglich ist, bis zu insbesondere allen Pflegern, Schwestern und Stationsleitungen der Station 2, die uns immer freundlich, geduldig und kompetent begleiteten und auffingen Nie traf ich im gesamten Gebäude jemanden an, der einem bei Fragen oder Problemen nicht weitergeholfen hätte.

Herrn Steinbach gebührt mein großer Dank als Kapitän des Lore-Malsch-Schiffes, das er umsichtig und ebenfalls immer offen und freundlich durch auch schwierige Fahrwasser leitet und so meiner Mutter und mir noch zwei wunderbare Jahre ermöglichte.

Ganz großen Dank an Sie alle und Gottes Segen und Kraft an jedem Tag!